Magnetresonanz

Die Magnetresonanztomographie (MRT, MRI, MR) ist ein bildgebendes Verfahren. Sie erfolgt vollkommen schmerzlos und dauert ca. 30 Minuten. Bei der Magnetresonanz werden die Wasserstoffatome des Körpers zunächst gleichgerichtet, dann werden die Radiowellen unterbrochen und kehren schließlich in ihre Lage parallel zum Magnetfeld zurück. Während dieses Vorgangs geben die Wasserstoffatome selbst Radiowellen ab, die das MR-Gerät misst. Aus diesen Signalen werden mittels Computers die einzelnen Schnittbilder des menschlichen Körpers errechnet. Im MRT lassen sich innere Organe, Blutgefäße und andere Gewebe genau darstellen und auf etwaige Veränderungen untersuchen. Eventuell wird zusätzlich ein Kontrastmittel für noch genauere Ergebnisse injiziert. Die Untersuchung erfolgt in einer Röhre. Im Gegensatz zur Computertomographie kommen bei der Magnetresonanz keine Röntgenstrahlen zum Einsatz, weshalb keinerlei Strahlenbelastung besteht. Zur MR-Untersuchung werden Sie gebeten, alle metallischen Gegenstände abzulegen, da diese sehr heiß werden können.

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